April


Als wir in Cebu landen erwartet uns gigantisch tolles Wetter. Trocken heiß, viel angenehmer als in Kuala Lumpur oder Singapur wo es schwül heiß war. Wir steigen in einem Hotel ab um uns erst mal um die russischen Visa zu kümmern. Da wir von der Mongolei Richtung Heimat fahren wollen, brauchen wir ein Visum für Russland, das leider NUR in Deutschland beantragt werden kann. Ein Versuch in der russischen Botschaft Kathmandus das Visum zu beantragen wurde abgelehnt. Daher müssen die Pässe zurück nach Deutschland und über eine Visaagentur die Visa beantragt werden. Kostspielig und Zeitaufwendig. Daher ist es das erste was wir machen müssen in Cebu. Wir erhalten für die Philippinen ein 4 Wochen Visum on arrival, d.h. Die Agentur hat vier Wochen Zeit unsere russischen Visa zu beschaffen und die Pässe zurückzusenden. Das muss reibungslos laufen, sonst haben wir ein Riesenproblem. Wir entscheiden uns für König-Tours. Per Express versenden wir unsere Pässe nach Deutschland. Sie sollten nach vier Tagen angekommen.

Da der Versuch, einen Roller zu mieten fehlgeschlagen ist, fahren wir mit dem Bus nach Moalboal. Dem Taucher- und Schnorchelspot No.1 auf Cebu. Die Landschaft ist wunderschön. Ich fühle mich langsam daheim, angekommen. Das Essen, die Gerüche, die Sprache. Alles wirkt so vertraut. Am nächsten Tag soll es nach Badian zu meiner Familie gehen. Jetzt kann ich bestimmt nicht schlafen vor Aufregung.

Wiedersehen. Mit dem Pedecap (Roller mit Beiwagen) fahren wir nach Badian. Ich sehe den Marktplatz, die vertrauten Straßen, alles ist noch in meinem Kopf, ich kenne sogar noch den Weg dorthin. Als erstes begrüßt uns mein Onkel, der gegenüber der Schule einen kleinen Verkaufsstand hat. Alles ist noch so wie vor 18 Jahren. Dann laufen wir zum Haus meiner Lola. Ich erkenne das Haus kaum wieder, es wurde renoviert. Draußen sitzt mein Onkel, er ruft seine Kinder raus. Die Spannung ist greifbar nah. Meine Lola ist noch auf dem Markt sie wird gleich kommen. Meine Cousins sind schon erwachsen und haben teilweise schon selbst Kinder. Schüchtern und verlegen sitzen wir da und ich bin noch völlig sprachlos. Da kommt meine Lola zum Gartentor reingelaufen. Ich erkenne sie gleich wieder. Mir kommen die Freudentränen ins Gesicht geschossen. Ein überwältigendes Gefühl durchströmt mich. Sie nimmt mich in den Arm. Meine Lola.

Onkel Fredo hat für uns ein tolles Willkommensessen vorbereitet (was wir übrigens ab sofort jeden Tag bekommen werden).

In den nächsten zwei Wochen verbringen wir jeden Tag mit meiner Familie, verschieden Ausflugsorten und fantastischem Essen. Meine Onkels und Tanten könne hervorragend kochen. Alle. Es schmeckt wie bei meiner Mama. Hier ist Mama Essen auf höchstem Niveau. Alles schmeckt. Kaum sind wir satt, wird schon wieder gekocht. Fisch, Fleisch, Reis, Tintenfisch, Shrimps, Früchte in verschiedensten Zubereitungen. Jeden Tag schmeckt es anders und besser. Wir besuchen die Kawasan Falls, Lambok, Hinit Water, Moalbaol. Wir schwimmen, schnorcheln, wandern, machen Motorradtouren. Ich bin begeistert, dass meine Lola mit 83 Jahren noch immer auf dem Roller hinten sitzt und mit uns durch die Gegend fährt. Ich lerne langsam meine Familie wieder kennen, verstehe die Sprache immer besser, mehr Wörter fallen mir wieder ein. Ich bin daheim.

Mein Geburtstag rückt immer näher. Mein Traum war es schon immer auf den Philippinen mit meiner Familie und einem Spanferkel zu feiern. Gesagt getan. Onkel Nilo besorgt ein 55 kg Schwein, das er schlachten wird und über dem Feuer grillen. Es ist hier Gang und Gäbe zum Ehrentag ein Schwein zu schlachten und zu grillen. Ich freue mich auf meinen Geburtstag. Leider können wir nicht am Strand feiern, da das Wetter nicht mitspielt, aber das ist im nachhinein auch besser so, denn so konnten alle Familienmitgliedern und Freunde kommen.

Am 4.4. um 4:30 Uhr weckt mich meine Lola. Ich bin total verschlafen und weiß nicht um was es geht. Ich solle aufstehen, sie singen für mich. Es ist mitten in der Nacht, um was geht es?! Ich verstehe gar nichts. Schlaftrunken stehe ich auf. Tatsächlich, ich höre jemanden singen. Vor der Türe stehen Lola Rosita, Tante Cora und Freunde mit Gitarrist, Blumen und Kerzen, die für mich singen. Sie singen Geburtstagslieder am Stück bestimmt 20 Minuten lang. Es wird getanzt und gelacht. Ich bin so gerührt. Damals, als wir in den Sommerferien da waren, kann ich mich erinnern, dass an Lolas Geburtstag auch mitten in der Nacht Leute kamen und sangen. Und dasselbe machen sie für mich. Dieser Moment gehört zu einen der schönsten Momente in meinem Leben.

Es gibt einen kleinen Frühstückssnack mit Kaffee und warmen Brötchen und als die Sonne aufging verabschiedeten sie sich.

Lange können wir aber nicht weiterschlafen, weil ich vom Holzhacken geweckt werde. Mein Schwein wird geschlachtet. Wer ein Spanferkel zum Geburtstag haben will muss auch sehen, woher sein Spanferkel kommt. Stundenlang verbringt mein Onkel damit das Schwein über dem Feuer eigenhändig zu drehen. Währenddessen lade ich alle ein, die ich kenne und mache noch kleine Besorgungen. Es schüttet den ganzen Tag aus Eimern.

Am Abend steigt meine Geburtstagsparty. Alle kommen. Es wird gegessen, gesungen, getanzt und gelacht. Dieser Tag war von Beginn bis zum Ende ein wunderschöner Tag, weil ich ihn mit meiner Familie, Freunden und Till auf den Philippinen verbringen durfte. Das größte wäre jetzt noch, wenn meine Eltern und Geschwister da wären. In Gedanken sind sie es.

Cock-fight. Jeden Sonntag findet in einer Arena das berüchtigte Cock-fight statt (= Hahnenkampf). Von vielen Ausländer kritisch betrachtet wegen Tierschutz, hier auf den Philippinen sonntagliches Pflichtprogramm (Die Sonntagskirche der Männer). Mein Onkel selbst zieht Hähne für den Cock-fight auf. Sie wecken uns jeden Tag pünktlich vor Sonnenaufgang. Wie eine Laolawelle krähen sie in Dauerschleife. Wir wollen natürlich unbedingt einen cock-fight sehen und fahren mit unserem Cousin in die Arena. Was für eine Stimmung. Die Männer bei den Wettannahmen zu beobachten ist schon der Besuch wert. Die Stimmung kocht. Wir sitzen ganz oben mit guten Blick auf die „Kampffläche“. Erst werden die Hühner vorgestellt, gegenseitig aufgestachelt, die Wetten angenommen und dann zum Kampf losgelassen. Jeder Hahn hat eine scharfe Klinge um sein Bein gebunden, was zu blutigen und tötlichen Verletzungen führen. Wenn die Hähne freigelassen werden reagieren sie ganz unterschiedlich. Einige rennen sofort aufeinander los, andere kämpfen im Flug, wieder andere warten erst bevor sie angreifen. Manche Kämpfe enden nach Sekunden, andere halten einige Minuten durch. Es ist grausig das mitanzusehen, wie blutig einige Kämpfe ausgehen. Aber gehört dazu. Gewettet haben wir natürlich nicht.

Wie sehen die weiteren Pläne für uns aus? Wohin geht es als nächstes? Da man ohne Rückflugticket gar nicht erst in die Philippinen einreisen darf, buchten wir noch in Kuala Lumpur einen Weiterflug von Cebu nach Hongkong. Dort lebt ein Kumpel aus unserer Heimat, bei dem wir einige Tage übernachten dürfen und die Stadt erkunden werden. Von Hongkong aus fliegen wir dann nach Ulaanbaatar wo wir dann hoffentlich unser Motorrad wiedersehen werden. Jetzt sind alle Flüge gebucht. Der Papierkram ist fertig. Jetzt müssen nur noch die Pässe rechtzeitig wieder kommen. Da fährt Till plötzlich vor Schreck hoch. Laut dem Visa-Tracking werden unsere Pässe nicht rechtzeitig in die Philippinen versandt. Was ist da los? Uns wurde versichert, dass es zeitlich alles passen würde. Wir rufen die Visa-Agentur in Deutschland an. Nach einigem hin und her wird klar, wir müssen die Bearbeitungszeit verkürzen. Statt 14 Tage müssen sie in 7 Tagen beantragt werden und per Express an das deutsche Honorarkonsulat nach Cebu versandt werden. Puh, nochmal rechtzeitig geändert. Wir sind auch wirklich gut in organisatorischen Papierkram erledigen (zwinker zwinker).

Mit Banban und seiner Frau machen wir eine kleine Motorradtour zum Osmenia Peak. Dem höchsten Berg auf Cebu. Um 7 Uhr morgens geht es los. Die Fahrt durch den Dschungel ist wunderschön. Wir lieben diese Natur. Es geht immer höher rauf. Wolken schlängeln sich durch die Hügel. Nach einer kleinen Wanderung erklimmen wir den Gipfel mit einem tolle Ausblick über die Berge und Badian Island. Nach einem kleinen Reis- und Adobo Snack mit Ausblick fahren wir spontan an die Ostküste nach Simmela zur Pilgerstätte Mama Maria (auch white castle genannt). Hier werden sich einige Wundergeschichten erzählt. Die Sonne brennt auf uns hinunter. Till wird am Ende des Tage einen schönen Sonnenbrand auf den Armen und Gesicht haben. Die Kirche ist riesig und viele Menschen strömen hinein um zu beten und die Mariastatue zu berühren.

Auf dem Rückweg fahren wir zur Abkühlung noch an einem Wasserfall vorbei, essen Barbeque und HaloHalo. Was kann es schöneres geben :)

Der Abschied naht. Da wir noch mehr von den Philippinen sehen wollen müssen wir uns von meiner Familie verabschieden. Schweren Herzens. Ich vermisse euch jetzt schon und bin so glücklich über unsere gemeinsam Zeit. Danke dafür. Ihr habt die Zeit zu einer wertvollen Zeit gemacht.

Mit dem Bus geht es nach Cebu und mit der Fähre weiter nach Bohol. Kaum sind wir angekommen und auf dem Weg zur Insel Penglao fragt uns der Pedkap Fahrer ob wir die neusten news schon kennen. Wir schauen uns an. In diesem Augenblick finden Kämpfe im Norden der Insel statt. Boote mit Abusajaf Kämpfer sind auf der Insel gelandet und die Polizei versucht sie gefangen zu nehmen (oder zu erschießen). Ohje. Nicht gut. Kaum im Hotel angekommen und Nachrichten geprüft, ist natürlich meine gesamte Familie in Sorge. Alle raten uns ab die Insel zu umrunden, was wir eigentlich vor hatten. In Penglao fühlen wir uns sicher und wohl. Wir werden den Norden der Insel meiden und die andern Teile erkunden.

Das tolle an der Hotelanlage, in der wir sind, ist, dass zu jedem Cottage der Roller inklusive ist. Das heißt, wir sind mobil und können alle Strände der Insel anfahren. Juhu. Philippinen ist eine Perle. Traumstrände, türkisfarbenes Wasser, Palmen, Mangroven. Ein Traum. Es gibt zwar Strände mit vielen Touristen und Bars, aber man findet auch Strände an denen man noch einsam seine Hängematte aufhängen kann und sich als Robinson Crusoe fühlen kann.

Die Sehenswürdigkeiten Bohols sind die Choclate Hills im Innland. Für diesen Tagestrip mietet Till noch ein weiteres Motorrädle. Eine 125er. Denn laut ihm wird es Zeit, dass ich mal Motorrad fahre. Mit Till als Fahrlehrer und einigen Probekilometern am Vortag starten wir unsere erste Tour getrennt auf zwei Motorrädern. Was für ein Gefühl. Nach anfänglicher Schüchternheit kriege ich langsam das Fahrgefühl und genieße den Fahrtwind. Die Choclate Hills liegen ca. 100 km entfernt. Die Fahrt dorthin ist toll. Durch Wälder, vorbei an Reisplantagen, Dschungel, Flüssen bis plötzlich die Choclate Hills auftauchen. Wow. Was für eine Kulisse. Till reicht natürlich der Aussichtspunkt nicht, wo alle hingehen, wir nehmen eine kleine Seitenstraße und besteigen unseren eigene Schokoladenhügeln ohne weitere Touristen. Toll. Dann fahren wir noch einen Abstecher zu Penang Wasserfall, wo ich meine erste kleine offreaod tour fahre, und genießen die Abkühlung. Was für ein grandioser Tag. Abends in Penglao angekommen essen wir an einem kleinen Stand und finden heraus, dass der Koch auch aus Badian stammt und meine Familie kennt. Ist das nicht ein Zufall. Die Welt ist wie immer..klein und fein.

Die Karwoche auf den Philippinen zu verbringen ist auch ein Highlight für sich. Am Karfreitag besuchen wir in der nächst größeren Stadt der Insel den Gottesdienst. Man kommt gar nicht in die Kirche rein, weil sie zum bersten voll ist. Die Menschen stehen bis draußen auf dem Platz. Dann findet eine Prozession mit heiligen Statuen, Kerzen und Gesängen statt. Schön das miterleben zu dürfen.

Ein Robinson Crusoe Tag für Till sieht so aus: Fisch vom Markt :), einsamer Strand, Hängematten, Meer und Lagerfeuer. Die Fische werden mit Knoblauch befüllt und gegrillt. Anschließend mit Limetten betreufelt, fertig. Ein wenig Reis und mit Händen essend genießen wir bei Sonnenuntergang und traumhafter Kulisse das Abendessen am Strand. Auch hier wieder: Was kann es schöneres geben :)

Auf Penglao befindet sich das größte Trinkwasserreservoir der Insel, unterirdisch in einer Tropfsteinhöhle und man kann es besuchen. Nichts wie hin. Was wir nicht wussten, man kann sogar darin schwimmen. Gruselig in einer Tropfsteinhöhle zu schwimmen. Es ist dunkel und über einem fliegen Fledermäuse und von den Steinen tropfen dicke schwere Wassertropfen herunter. Da Ostersonntag ist gönnen wir uns beide zum Abend eine 1,5 Stunden lange Body- und Fußmassage mit Kokosnussöl. Wir schweben im 7. Relaxtraumhimmel. Eine weitere Nachricht, die uns beflügelt: Unsere Pässe wurden versandt. Juhu. Laut Trackingnummer kommen sie am Montag Abend in Cebu an. Wir werden also am Dienstag hoffentlich unsere Pässe mit den Russalnd-Visa in den Händen halten. Aufregend alles. Nur noch eine Woche auf den Philippinen.

Tschüss Penglao. Wir hatten eine gute Zeit auf der Insel. Philippinen ist einfach eine Perle. Wir setzten mit der Fähre über nach Cebu Island auf dem direkten Weg zum deutschen Konsulat. Der Generalkonsul händigt uns unsere Pässe mit den russischen Visa aus. Wir sind froh sie in den Händen zu halten. Der nächste Step kann kommen.

Jetzt haben wir noch vier Tage Zeit auf den Philippinen. Wohin fahren? Hoch in den Norden zu Stränden? Oder drei Stunden Busfahrt und wir sind bei meiner Familie? Wir brauchen nicht lange zu überlegen. Wir fahren am Abend mit dem Bus nach Badian. Meine Lola freut sich, dass wir wieder da sind und ich mich auch. Die nächsten Tage verbringen wir schön mit Familie, Essen, Strand und Relaxen und lassen Philippinen schön gediegen ausklingen. Bis am Freitag der absolute Donnerschlag eintrifft, der unsere Reiseroute ins Wanken bringt.

Da der Flug nach Hongkong am Samstag um 4 Uhr morgens geht, fahren wir am Freitag schon nach Cebu. Wir besuchen in Hongkong einen Freund aus der Heimat, der jetzt in Hongkong arbeitet, bevor wir dann fünf Tage später unser Motorrad in Ulaanbaatar in der Mongolei treffen werden. Alles genau getaktet. Wir haben unsere Pässe, unser Russland Visum, die Flüge für uns und das Motorrad. Treffpunkt ist der 27. April in der Mongolei. Jiha! Haben wird gedacht.

Wir kommen gerade am Hotel in Cebu an und freuen uns auf einen gediegenen Stadtabend als wir eine email von unserem Cargo Agenten in Kathmandu erhalten. Er möchte nochmals die genaue Adresse von Ulaanbaatar haben. Ich schreibe „nochmals“ weil er diese Frage in den letzten Wochen schon zig Mal gestellt hatte und wir jedes Mal die Adresse des internationalen Flughafens in Ulaanbaatar angegeben haben. Ich hab mir also erst nichts dabei gedacht, doch dann kam die eigentliche Nachricht von ihm. Ulaanbaatar liege ja in der Mongolei und nicht in Myanmar. Jaaaa....genau so war das gedacht. Bei allen Gesprächen mit ihm. Das Motorrad soll in die Mongolei geflogen werden. Seine Antwort er könne das Motorrad nicht in die Mongolei fliegen, aber Myanmar wäre kein Problem. Päääängg!!! Donnerschlag!! Wir fassen es nicht. Fünf Tage vor Abflug fällt unserem Cargo Agenten auf, dass er das Motorrad doch nicht in die Mongolei fliegen kann. Wir fallen aus allen Wolken. In wenigen Stunden geht unser Flieger nach Hongkong. Alles steht Startbereit nur unser Cargo Agent hat das wichtigste vermasselt. Das Motorrad steht in Kathmandu und kommt nicht weg. Dieses Gefühl werde ich bestimmt nicht so schnell vergessen. Das trifft wirklich sehr. Vor allem Till. Die Stimmung ist im Keller. Nun heißt es in Hongkong irgendwie versuchen das Motorrad in die Mongolei zu bringen. Das wird was!

 Was macht Philippinen für mich aus?

  • Familie und Freunde

  • Maui (falling in love in den Hund meiner Cousine)

  • Moalbaoal, Lambok

  • Schnorcheln

  • „Es sieht aus wie im Aquarium“

  • Reis, Adobo, Fisch, Fleisch, Meeresfrüchte

  • Buku (frischer Kokosnusssaft)

  • Halo Halo (= übersetzt „mischen“, Eis mit Früchten, Mais und Bohnen..total abgefahren)

  • shoppingmalls

  • selfi Könige

  • „Thank you madam“ (ahhhh fühl ich mich alt)

  • Pedikap

  • schrille Kleinbusse

  • Katholische Kirchen

  • Inselhopping

  • Traumstrände

  • Choclate Hills

  • ich lerne Motorradfahren

  • Mosquitos

  • „Off“ (= Anti-Mücken-Creme)

  • Handy Kaputt

  • Essen Essen Essen

  • Zitat Lola: „Essen?“

  • Tills erste Worte auf Bisaya: „Busog“ (= „ich bin satt“)

  • Ich verstehe was die Leute sprechen

  • Dschungel und Wasserfälle

  • Osmenia Peak

  • Ich habe eine biker family :)

  • San Miguel, red horse (Biermarken)

  • Zum Essen ein Bier in der Öffentlichkeit (Till freut sich)

  • Cock-fight

  • Laola-Weckruf-und-Dauer-Krähen

  • Spanferkel zum Geburtstag

  • Karaoke Land No. 1

  • lächelnde Menschen

  • warmer Regen

  • 5 Minuten Schauer und weiter geht’s

  • jeden Tag frische Lebensmittel auf dem Tisch

  • Mangoshake

  • Fußmassage für 35 Pesos (= 0,64 Euro)

  • Mittagessen für 2 Personen plus Getränke für 190 Pesos (= 3,60 Euro)

  • pirate of the street (bycicle Fahrer aus Badian)

  • Es regnet, wir stehen mit fremden Personen unter einer Bushaltestelle irgendwo im nirgendwo „Ach du bist die Enkelin von Lola Antone aus der Highway street.“

  • Reisen ohne Pässe

  • Was für schöne Straßen

  • Wir vermissen unser Motorrad

  • neues Handy

  • meine erstes Motorradtatoo (grrrr) – ich vermisse meine Motorrdkleidung

  • cottages

  • Geckos

  • Dusche aus Eimern

  • Aberglaube

  • Reisenschmetterlinge, Rieseninsekten, Hirschkäfer im Zimmer

  • das Gefühl, dass unsere Maschine NICHT nach Ulaanbaatar geflogen wird